Drei Nägel, zwei Chihuahuas und eine Banane –
ein Workshop mit Großmeister William C. C. Chen
Auf zu neuen Ufern
Zunächst war da ordentlich Respekt vor dem Workshop, das heißt, zu wissen, dass ich einer der Wenigen oder gar der Einzige sein würde, der noch nie am jährlichen Workshop des Meisters in Hannover im Tai Chi Studio von Nils Klug teilgenommen hat. Und damit nicht genug – ich würde wohl auch ziemlich allein damit sein, noch niemals Tui Shou praktiziert zu haben. Und Kampfkunst- bzw. Kampfsporterfahrungen in dem Sinne habe ich auch keine.
Nichtsdestotrotz habe ich mich dann angemeldet, nachdem mein Lehrer Jahr für Jahr nach dem Kurs bei William C. C. Chen mit „neuen Erkenntnissen“ in unseren Kurs kam.
Neue Erkenntnisse! Die wollte ich auch bekommen…
Der Workshop sollte am ersten Tag Formarbeit, am zweiten Pushing Hands und am dritten Tag Formanwendungen beinhalten. Es kam ein bisschen anders.
Ich selbst habe vor knapp zehn Jahren angefangen, die Yang-Form von Professor Cheng Man-Ching zu lernen, fünf Jahre später kam die schnelle Form im Yang-Stil, das Yang Shi Taiji Kuaiquan, hinzu.
Auch Wochen nach dem Workshop bin ich voll von Eindrücken und neuen Aspekten. Ich nehme wahr, dass ich begeistert von den Erfahrungen erzähle, die ich am Wochenende gemacht habe, egal, ob sich mein gegenüber nun mit Taijiquan beschäftigt oder nicht.
Werde ich nun alles über Bord werfen, was ich bis jetzt gelernt habe und sich nicht mit den Ansätzen des Meisters deckt? Werde ich gar meine Formen über Bord werfen und nur noch die Form nach William C.C. Chen praktizieren?
Nein! Ein entschiedenes Nein sogar. Aber ich werde überprüfen, was stimmig ist für mich, manchmal auch nur, was sich gut „anfühlt“, das was praktikabel ist, was sich in der Anwendung erschließt. Und ich hoffe hier jene zu ermuntern, die Abstand nehmen von derlei Erfahrungen, weil sie einen andern Stil oder eine andere Form üben, sich doch einzulassen auf das, was der Großmeister William C. C. Chen uns vermittelt hat an jenem Wochenende.
Tony knows?
Die Formarbeit wäre an einigen Stellen deutlich schwieriger für mich geworden, hätte ich nicht einige Wochen vor dem Kurs per DVD bzw. Übung mit meinem Lehrer die Form nach Meister Chen erlernt. Er selbst ein unmittelbarer (und der noch letzte lebende) Schüler von Cheng Man-Ching hat dessen Form an einigen Stellen leicht gekürzt, an anderen um Elemente der Yang-Langform erweitert. Auch die Ausführung als solche hat William C.C. Chen an vielen Stellen im Sinne seiner jahrzehntelangen Forschung weiterentwickelt.
Sehr kleinschrittig hatten wir Kursteilnehmer die Möglichkeit, immer wieder kurze Bewegungsabläufe zu überprüfen und zu korrigieren. Schwer beeindruckt war ich durch des Meisters absolut unbestechlichen Blick für das Richtige und Falsche im Sinne der Taiji-Prinzipien. William Chen praktizierte, gab Anleitung und beobachtete uns Kursteilnehmer, unterbrach, wenn ihm ein Fehler auffiel, um uns dann Aufmerksam zu machen – niemals, indem er die Person vorführte, nein, sie wiederholte und wir schauten. Der Meister konnte perfekt das, was wir gerade gesehen hatten, imitieren. An jener Stelle war zumindest mir noch nicht immer klar, worin überhaupt der Fehler bestand. Doch dann kam die Gegenüberstellung, soll heißen, wir durften den gleichen Ablauf noch einmal unter Einbeziehung der richtigen Taiji-Prinzipien sehen. Und lernen! Für mich persönlich war diese Art des Zeigens genau die richtige Methodik und ich war immer wieder verblüfft über die geradezu unbestechliche Wahrnehmung des Meisters.
Natürlich versuchte wir uns nach derlei Hinweisen zu korrigieren, was aber häufig leichter gesagt als getan war. Der Meister aber kam herum, korrigierte uns, berührte uns dort, wo Heben oder Senken geschehen sollte, richtete uns richtig aus, veränderte Armstellungen etc. Einmal ging er mit Terra-Bändern herum, die wir zwischen Daumen und Zeigefinger arretierten, und baute Spannung auf, der wir nur dann standhalten konnten, wenn Körper, Arm und Hand richtig ausgerichtet waren.
Immer wieder an den drei Tagen lernte ich interessantes zur Körpermechanik und war selbst verblüfft, was alles funktionierte, manchmal von einem Moment auf den anderen, wenn ich scheinbar minimalste Veränderungen in Haltung, Ausrichtung oder Ablauf vorgenommen hatte.
Ich lernte auch, so denke ich, William C.C. Chen-spezifische Prinzipien kennen, die mich mitunter anfangs verwirrten.
„Tony knows!“ zum Beispiel. „What does Tony know?“ fragte ich mich.
Als der Meister dieses mehrfach ausgesprochen hatte, dämmerte es mir jedoch: es ging um toe, knee und nose, also Zeh (den großen), Knie und Nase. Knie und Zeh sollten nämlich am Ende des Bildes lotgerecht übereinander stehen, die Nase war stellvertretend für die Entschlossenheit. „Be serious!“ hieß es immer wieder an dem Wochenende.
Und dann war da noch die Kröte, die ich noch nicht kannte. Wohl den Kranich, den Tiger, den Affen oder das Pferd. Aber die Kröte?
Kröte und nicht Kröte hieß es immer wieder, also „Toad and not Toad“. Ich guckte immer wieder auf die anderen Teilnehmer, aber selbst mit viel Fantasie erschloss sich mir dieses Bild nicht, zumal es an verschiedenen Stellen der Form benutzt wurde.
Bis ich auch hier begriff.
„Toed and not toed“ – Wortschöpfungen des Meisters, um einen Teil des Verwurzelns („rooting“) mithilfe der Zehen zu benennen – „scooping“ mit dem großen Zeh des zu belastenden Fußes, also eine Bewegung wie das herauslöffeln einer Kugel Eis in der Eisdiele.
Für mich war dieser Aspekt völlig neu. Der Meister kam herum und demonstrierte uns diesen Ansatz, indem er sich auf den Fuß stellte. Tatsächlich: seine Formbewegung wurde von jenem „toeing“ begleitet.
Drei Finger, drei Nägel
Für mich persönlich die wertvollsten Erkenntnisse (in diesem Jahr) sind die von Meister William C.C. Chen entwickelten und unbedingt in dessen Literatur nachlesbaren Prinzipien der drei Nägel („3 nails“), die Unterscheidung der drei aktiven (Yang-) und zwei passiven (Yin-)Finger sowie die Atmung.
Das Verwurzeln mit den gedachten drei Nägeln des Fußes bildet die Basis für das Entspannen im Taiji – entspannen, nicht erschlaffen. Diese drei Nägel bzw. Nagelpunkte sind unter dem großen Zeh, an der Innenseite der Ferse und des Ballens. Mein Augenmerk wurde also von der Hüfte auf jene Punkte gelegt. Ich verwurzele mit den drei Nägeln und initiiere das Öffnen der Hüfte. Ich merkte, dass das Verwurzeln mir dabei half, sanft fließende Bewegungen in der Form auszuführen. Aber auch bei Tui Shou, den Anwendungen und dem Boxen erlebte ich das Verwurzeln als wichtige Grundvoraussetzung für das Gelingen.
Die drei Finger (Daumen, Zeigefinger und Ringfinger), auf die ich später abermals eingehen werde, halfen mir, in mein nächstes Bild zu wachsen. Ich empfand sie wie ein Katalysator, innerlich wie äußerlich. Der Meister verwendete die Metapher vom Ballon, der im Yin ohne Luft sei und in der Bewegung zum Yang durch die Luft bzw. Energie in seine Form gelange.
Und hier kam noch der Aspekt der Atmung hinzu. Hineinwachsen im Einatmen, Sinken im Ausatmen.
Für mich erschließt sich das sofort in der langsam praktizierten Form. Aber ich hatte in der Literatur nicht nur von ex- und inhale sondern auch von free dazwischen gelesen.
Beruflich bedingt bin ich bei dem Aspekt Atmung stets besonders kritisch. Und so fragte ich nach, denn ich vermisste die für gesunde Atmung so wichtige Phase der Pause zwischen dem Aus- und erneutem Einatmen.
Auch hatte ich Bedenken, da die einzelnen Formelemente ja unterschiedlich lang sind und sich so – von außen betrachtet – ein sehr unregelmäßiger und somit ungesunder Atemrhythmus einstellen könnte.
Der Meister wusste um die Wichtigkeit der Atempausen und erklärte mir, dass jenes „free“ sowohl jene Pausen beinhalte als auch die Erlaubnis, eben frei zu atmen. Es richte sich vor allen an jene Schüler, die Schwierigkeiten hätten, den Atem lange zu halten.
Ich testete und stellte fest, dass, obwohl einzelne Formelemente unterschiedlich lang sind, ich an keiner Stelle in ein unnatürliches, ungesundes Atmen kam. Und es war Zeit für die Atempausen.
Ich atme inzwischen in der langsamen Form nach den Vorgaben des Meisters, in der schnellen jedoch fühlt es sich für mich nicht richtig an und ich habe ein (bislang?) konträres Atmungsmuster.
Aus Küken werden kleine Hunde
Was jeder Taiji-Anfänger lernt oder zumindest lernen sollte, ist, dass die Arme niemals dicht am Körper liegen – es unterbindet den Energiefluss. Natürlich ist es am Anfang nahezu unmöglich wahrzunehmen, ob die Energie richtig fließt. In meinem Kurs versuche ich es dann mit einer Gegenüberstellung. In der stehenden Säule lasse ich die Arme ganz langsam immer mehr zum Körper bringen. In der Regel spüren meine Schüler dann den Punkt, in dem sie die Tore blockieren, also, wenn plötzlich der Fluss unterbrochen ist.
Diesen Abstand der Arme zum Körper gilt es, in der Form durchzuhalten.
Der Meister verwendete hierfür ein kreatives Bild. Wir sollten uns vorstellen, Chihuahuas unter dem Arm zu haben, die wir natürlich nicht verletzen wollten. „Think about your Chihuahuas“, hieß es, wenn ein Kursteilnehmer seine Arme zu dicht heranzog.
Für das Yang Shi Taiji Kuaiquan, so habe ich festgestellt, sind die Hündchen zu groß, in der langsamen Form funktionieren sie für mich hervorragend.
Ich erfuhr jedoch, dass es vor einigen Jahren wohl noch Küken in den Achselhöhlen waren, die es zu behüten galt. Und mit denen kann ich auch in der schnellen Form sehr gut arbeiten.
Did I push you, did I push you?
Es kam auch der Moment, an dem ich den Meister pushen konnte. Das klingt erst einmal ganz großartig, bis man erfährt, dass er erneut minuziöse Anweisungen gab, wie ich meinen Körper auszurichten hätte. Der Clou war, dass ich schließlich nicht mehr an mein Gegenüber dachte, das heißt: ich wollte die Bewegung in die Richtung ausführen (be serious), aber musste mir den Widerstand/Gegner wegdenken.
Bereits früh hatte ich von meinem Lehrer gelernt, dass ich mir in der Soloübung ein Gegenüber vorstellen, in der Partnerübung jedoch mein Gegenüber wegdenken sollte.
Es funktionierte tatsächlich.
Bereits am ersten Tag erklärte uns der Meister, wir sollten nicht zu viel „wollen“, weil dieses Kraft anstelle von Energie aktiviere.
Stattdessen sollten wir vor dem Gegner stehen und fragen „Did I punsh you, did I punsh you?“
Und dann hatte ich auch schon die Faust des Meisters auf meinem rechten Oberarm sitzen. Beinahe spielerisch anmutend – und doch schmerzhaft. Und ich musste einfach antworten: „Yes, you did!“
Bei den Partnerübungen im Tui Shou – es ging eben darum, dem Partner Rückmeldungen zu geben und gemeinsam Erfahrungen zu sammeln und auszuwerten, nicht aber, seinen Gegenüber zu besiegen – hatten die meisten meiner Partner das Pushen anders gelernt, als der Meister es lehrte. Die Ellenbogen gingen eher zusammen, als dass sie gehoben wurden. Der Musikknochen fing nicht an auf dem Wasser zu treiben, wie es uns Meister Chen als Bild beschrieb.
Dennoch versuchten wir es natürlich auf die „neue“ Art und Weise. Und es ist schon ziemlich abgefahren, wenn ich das so ausdrücken darf, einen locker 30 kg schwereren Kerl seitlich durch die Gegend zu schieben.
Mein Fazit aus dieser Sequenz ist:
1. Ich will Tui Shou lernen und üben.
2. Viele Wege führen nach Rom.
3. Ich muss herausfinden, welcher Weg für mich der richtige ist.
Kulinarisches Intermezzo
Bevor ich zum letzten Teil komme, der mehr Taiji-Boxing als Anwendungen beinhaltete, muss ich doch noch die beiden Abende nach den jeweiligen Kursen erwähnen.
Wer wollte, konnte noch mit Teilen der Kursteilnehmer und dem Meister essen gehen. Nils hatte ein asiatisches Restaurant ausgesucht. Am Freitag war ich der erste Kursteilnehmer dort. Und somit der erste mit nicht-asiatischen Wurzeln. Das beglückte mich, denn klar ist ja wohl, dass unsere Chinarestaurants sehr eingedeutscht sind und somit ein Restaurant, in dem sich vor Allem Menschen asiatischer Herkunft befinden, eben auch asiatisch gekocht wird.
Es war wunderbar. Neben den vielen anregenden und sehr netten Gesprächen mit dem Meister und den Kursteilnehmern habe ich viele Tränen geweint. Denn mein (thailändisches) Gericht war endlich einmal so scharf, dass es mich glücklich machen konnte…
Die Boxhandschuhe an und alles auf einmal
Am Sonntag zeigte der Meister uns, nachdem wir erneut an der Form gearbeitet hatten, dann einzelne Anwendungen bzw. „Bedeutungen“ der einzelnen Formelemente. Natürlich sollten wir dann einzelne Abläufe mit festgelegten Rollen in Partnerübungen ausprobieren. Auch hier galt unbedingt das Prinzip des unterstützenden Miteinanders, niemand versuchte sich auf Kosten einzelner zu profilieren. Bei wechselnden Partnern machte ich dann die Erfahrung, dass ich wider Erwarten viele der Abläufe recht gut hinbekam. Was aber war mit den Taiji-Prinzipien – Ausrichtung, Öffnen und Schließen der Hüften, drei Nägel, die Yang-Finger, die Atmung, das Treiben der Arme etc.?
Es war mir schlichtweg unmöglich, mich auf die Abläufe und mehr als ein zwei der Prinzipien zu konzentrieren. Aber ebenso ist es ja mit der Formarbeit, in der man als Anfänger Schwerpunkte für sich setzt und im Laufe der Jahre immer mehr der Prinzipien gleichzeitig umzusetzen lernt.
Besonders lang währte die Sequenz der Anwendungen aber nicht. Der Meister zog dann doch seine Boxhandschuhe an und versuchte uns die ersten Schritte des Taiji-Boxing nahezubringen. Man sah immer wieder den jungen Mann bei dem über Achtzigjährigen durchblitzen, der eben früher als Amateurboxer einige Erfolge zu verzeichnen hatte. Die Schnelligkeit und die Reflexe des Meisters beeindruckten mich ebenso wie die Durchschlagskraft, als ich einmal den Box Sack hielt. Dort stellte ich fest, dass Kraft oder Körpermasse durchaus halfen, wichtiger aber war das Boxen nach den Taiji-Prinzipien. Die Kombination aus beidem also erzielten den größten Vorteil.
Erfreulich fand ich die Beobachtung, dass ich beim Boxen mit der Linken bessere Erfolge erzielte als mit der Rechten, obwohl ich rechts eben durch meine Rechtshändigkeit, mehr Kraft habe. Aber wahrscheinlich mache ich gerade deshalb mit rechts mehr Fehler, spanne an, aktiviere die falschen Muskeln.
Beim Training zuhause überprüften mein Trainer und ich dieses mit dem Medizinball und verschiedenen Pushs und Schlägen, nicht nur mit der Faust, sondern auch mit der Handfläche und dem Handrücken. Das Ergebnis war ähnlich. Bis auf eine Ausnahme hatte ich bessere Ergebnisse mit meiner „schwachen“ Seite.
Auch beim Boxen auf Pratzen oder eben den Box Sack sollten wir vor allen Dingen an das Toing, unsere Rippen und die drei Yang-Finger denken. Tatsächlich erinnerte uns William C.C.Chen immer wieder an das, was er uns in der Form gelehrt hatte, das „Tee-Einschenken“, womit er eine leichte Kippbewegung kurz vor dem Schlag meinte. Die meiste Zeit des Bildes hielt man jene imaginäre Teekanne mit den Yang-Finger, um schließlich, am Ende des Bildes, den Tee einzuschenken. Und natürlich sollte man von Anfang an entschlossen („serious“) sein, seinem „Gast“ Tee einschenken zu wollen.
Beim Boxen demonstrierte der Meister, dass er niemals die Faust schloss, indem er eine Banane hielt und mehrfach auf den Box Sack einschlug. Die Banane blieb in Form. Ich denke, nicht nur ich war beeindruckt. Aber dann sollten wir es nachmachen, wir alle nacheinander mit insgesamt drei Stücken Obst. Zwar waren die Bananen nach dem Durchgang weicher als vor der Übung, aber dennoch hielt die Schale den Versuchen von uns Kursteilnehmern stand.
Während der Boxübungen wurde die Stimmung immer ausgelassener. Es ging aber auch dem Ende entgegen und bei einigen und nicht nur mir schien der Speicher für neues Input auch gefüllt zu sein. Für die meisten der Teilnehmer hieß es dann: „Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!“
Auch ich wäre gern nächstes Jahr wieder dabei und hoffe, dass mein Lehrer und ich weitere Schüler von uns so neugierig machen können, dass auch sie sich im kommenden Jahr in Hannover anmelden werden.
Weitere Bilder des Workshops finden Sie hier: Workshop mit GM William C. C. Chen, Juni 2015 im Tai Chi Studio Hannover
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Autor: Jens Karstens
Fotos: taiji-forum.de